Der Titel des Beitrages is dem australisch akzentierten "Pass the sugar" des Herrn Hachem entliehen und bringt recht gut zum Ausdruck, was mir in den letzten Tagen bei Everest widerfahren ist. Die Varianz hat sich gegen mich gewandt und in Kombination mit grottenschlechten, alles callenden Gegnern ergibt es eine vernichtende Mischung!
Ich habe es tatsächlich geschafft, in diesem Limit zu verlieren, nicht zuletzt, weil nicht einmal AA gegen 72 zu gewinnen waren (siehe 1. Hand).
Hier meine beiden "Lieblingshände":
Lieblingshand 1
Lieblingshand 2
Geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid...
Naja. Jedenfall bin ich kurz vor dem $500 für den Limitwechsel verreckt und versuche mich nun wieder hochzuarbeiten. Anstrengend!
Ich hoffe, bei Euch läuft es ein wenig runder...
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3 Kommentare:
... einfach nur ne pechsträhne
aber wie heißt es so schön
"Die besseren Spieler versuchen in den Pechsträhnen, den Verlust so gering wie möglich zu halten und in den Glückssträhnen den Gewinn soviel wie möglich zu vervielfachen."
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